Der Coaching-Prozess beschreibt verschiedene Stationen, die wir in einem Coaching- Gespräch ansteuern und für die Lösung des Problems nutzen. Da die Arbeit im Coaching meist sehr intensiv ist und auf Vertrauen gründet, coache ich meist im „DU“.
Wir klären zu Beginn des Coachings, was für uns beide passend ist.

Hier geht´s 60 Minuten um Dich, dein Anliegen, deine Ziele, Erwartungen und Fragen. Ich höre dir aufmerksam zu und stelle dir gezielte Fragen. So kann ich dich immer besser verstehen und herausfinden wie ich dir die wirkungsvollste Hilfestellung geben kann, damit du dein Ziel erreichst.
3 Sachen solltest du auf jeden Fall mitbringen:
Du kannst dich direkt in der Kennenlernstunde für eine Zusammenarbeit entscheiden oder deine Eindrücke sacken lassen, bevor du eine Entscheidung triffst. Es besteht die Möglichkeit, dass wir uns jeweils Einzeltermine vereinbaren oder du dich für ein kleines oder größeres Coaching-Paket entscheidest. Der „Papierkram“ beschränkt sich auf drei wesentliche Bestandteile:
Probleme und Konflikte folgen in aller Regel bestimmten Regeln – bis auf die Ausnahmen. Und das ist auch gut so, denn die brauchen wir später noch.
In dieser Phase finden wir heraus, wie du im wahrsten Sinne des Wortes zum „Meister deines Problems“ wirst. Wir analysieren welche äußeren Einflussfaktoren oder Stressoren wichtig sind, um das Problem zu haben. Und wir erforschen welche persönlichen Regeln, Werte und Überlegungen du als Orientierung für dein Denken und Handeln heranziehst. So entsteht nach und nach eine Art „Gebrauchsanweisung“ für dein Problem oder Konflikt. Wenn du genau weißt, was du tun, denken und fühlen musst, damit das Problem entsteht, wirst du mit diesem Wissen nach Lösungen suchen können.
Kennst du die Momente, wo du innerlich (vielleicht auch äußerlich) voll Begeisterung herumhüpfst und du dich ein bisschen beschwipst vor lauter Vor-Freude fühlst und am liebsten direkt loslegen willst?
An diesem Punkt im Coaching-Prozess geht es genau darum. Die Worte für dein Ziel zu finden, so dass du einfach nur noch loslegen willst. Ein Ziel besser als Schoki, Eis und Gummibärchen zusammen. Wichtig dabei: so konkret und genau formuliert wie irgend möglich. So schaffst du dir eine Art Kompass für den Weg hin zur Veränderung. Dann kannst du bestimmen wo du stehst, welche Schritte noch fehlen und wann du dein Ziel erreicht hast. Auf geht´s zum Ziel!
Ich bin an deiner Seite und helfe dir dabei dein Wissen aus der IST-Situation und Problemanalyse für die Veränderung zu nutzen. Dafür unterstützte ich dich dabei wesentliche Unterschiede zwischen deinem bisherigen Lösungsversuch und deinem Ziel zu entdecken. Diese Unterschiede sind die Stellschrauben. Du (er)findest und definierst dir dann passende Veränderungen, die du im Alltag erprobst, reflektierst, anpasst oder weiterführst. Ich unterstütze dich dabei durch gezielte (Nach-)Fragen, theoriegeleitete Modelle, Reflektionsarbeit z.B. durch Bildkarten, Symbole oder auch Achtsamkeitsübungen.
Mach dir deine Welt doch (ein bisschen mehr) so, wie sie dir gefällt!
Über den gesamten Prozess hin biete ich dir kontinuierlich an die Zieldienlichkeit der Arbeitsschritte zu überprüft. Denn das Ziel und seine Erreichung ist auf deinem Weg die wichtigste Orientierung. So erkennst, wenn es für dich sinnvoll ich ein Zwischenziel einzufügen oder die verbleibenden Schritte bis zum Ziel zu bestimmen. Fehlende oder nicht zielführende Schritte können so zeitnah von dir reflektiert und die Feinabstimmung vorgenommen werden.
Und dann ist er da. Der Moment. Die Ziellinie. Du hast bis zu diesem Punkt eine Menge Veränderungsarbeit geleistet. Jetzt ist es Zeit bewusst anzuhalten: ist die Ziellinie überschritten?
Wenn noch ein paar Schritte fehlen – kein Problem! Wir klären was du noch brauchst, um die Ziellinie zu überschreiten.
Wenn du die Ziellinie überschritten hast – HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Fantastisch! Du hast dein Ziel erreicht. Zum Abschluss deines Prozesses feiern wir deinen Erfolg und lassen in der letzten Stunde deinen ganz persönliche Entwicklungsweg, deine Schritte zur Veränderung und deine Aha-Momente Revue passieren. Du fasst deine persönlichen Lernerkenntnisse zusammen und was du für die Zukunft auf jeden Fall mitnehmen möchtest und was du auf jeden Fall zurücklassen willst.
Herzlich Willkommen an deinem Ziel! Und viel Spaß beim Lösung leben…